Du möchtest mit deinen Blogartikeln bessere Rankings in Google erreichen? Dann findest du in diesem Video einige klasse Tipps.
Falls dein Englisch noch zu wenig gut ist, findest du weiter unten die wichtigsten Punkte aufgelistet.
Inhalte dieses Artikels
- Video: 7 SEO Tipps für Bloginhalte bei Google
- Tipp 1 – Mit Anleitungen (Gebrauchsanweisungen) ranken
- Tipp 2 – Was Besucher bereits auf der Webseite suchen
- Tipp 3 – Veröffentlichungsdatum verstecken
- Tipp 4 – Search Intent unklar
- Tipp 5 – Lange Inhalte auf mehrere Seiten
- Tipp 6 – Keine Frage im Titel
- Tipp 7 – Kurze Artikel für neue Blogs
Video: 7 SEO Tipps für Bloginhalte bei Google
Tipp 1 – Mit Anleitungen (Gebrauchsanweisungen) ranken
Als Beispiel wird hier ein Blitz für eine professionelle Kamera angeführt. Die Frage ist, wie bringe ich meinen Content an der offiziellen Anleitung des Herstellers vorbei?
Lösung: Sinnvolle Bebilderung und dies im Titel nennen „hilfreiche, visuelle Anleitung“. So macht es etwa WikiHow.
Tipp 2 – Was Besucher bereits auf der Webseite suchen
Analytics nutzen, um herauszufinden, was Besucher auf der eigenen Webseite in das Suchformular eingeben. Das sind in der Regel sehr passende anfragen und eventuell hast du dazu noch keine Inhalte geschrieben.
Wenn deine Leser danach suchen, dann muss es sich fast zwingend um verwandte Themen handeln. Und wie im Video gesagt wird, eventuell auch sehr lukrative Produkte (Affiliate).
Tipp 3 – Veröffentlichungsdatum verstecken
Mittlerweile weiss fast jeder, dass Aktualität eine Rolle spielt, wenn es um das Ranking geht. Gleichzeitig wirst du aber auch keine Zeit haben, jeden Artikel zu aktualisieren. Mit dem Plugin „WP Old Post Date Remover“ kannst du einstellen, ab wann das Veröffentlichungsdatum nicht mehr angezeigt wird. Auf diese Weise springt zumindest niemand ab, weil er das Gefühl hat, dass der Inhalt alt ist.
Tipp 4 – Search Intent unklar
Bei einzelnen Keywords weiss Google manchmal nicht, was eigentlich gesucht wird. Wer etwa nach „Katze“ sucht, der will vielleicht lustige Videos, niedliche Bilder oder möchte wissen, wo er eine Katze kaufen kann.
Die Lösung: Mehrere mögliche Suchintentionen im Titel nenne. Also etwa so: „Katzen – Lustige Videos, niedliche Fotos und eine Katze kaufen“. Das erhöht die Chance, dass eine breite Masse angesprochen werden kann. Der Inhalt muss den Titel natürlich widerspiegeln. Sprich, du musst die gestellten Fragen auch beantworten.
Tipp 5 – Lange Inhalte auf mehrere Seiten
Sehr lange Texte ranken oft besser als kürzere. Das bringt aber auch Probleme mit sich. So kann es die Ladezeit erhöhen, insbesondere bei viel Bebilderung und der Leser kann von sehr viel Inhalt abgeschreckt werden. Wer hat denn heute noch Zeit?
Bei solchen Fällen könnte es daher sinnvoll sein, den Artikel auf mehrere Seiten aufzuteilen. So wie das etwa bei Inhalten von bekannten Zeitungen und Magazinen oft der Fall ist.
Tipp 6 – Keine Frage im Titel
Es war eine Zeit lang üblich, Blogtitel als Frage zu formulieren. Offenbar kannst du damit aber auch den Erfolg des Contents aufhalten.
Stattdessen macht es mehr Sinn, eine etwas breitere Aussage für den Titel zu wählen und dann im Post selbst mehrere Fragen aufzuwerfen. Auf diese Weise kann dein Inhalt für mehrere Fragen ranken.
Also statt den Titel „Kann ich mein Fahrrad auf einer betonierten Strasse nutzen?“ zu nennen, wäre es besser diesen Titel zu wählen: Kann ich mein Fahrrad auf hartem Untergrund nutzen?
Danach kannst du im Text mehrere Fragen aufwerfen, etwa ob du auf betonierten Strassen fahren kannst oder auf einem harten Waldweg.
Tipp 7 – Kurze Artikel für neue Blogs
Neue Blogs haben es zum Teil sehr schwer zu ranken, auch mit sehr langen und hochwertigen Inhalten.
Eine mögliche Lösung ist es, kürzere Artikel zu schreiben, die auf sehr fokussierte Suchanfragen zugeschnitten sind, Loooongtail sozusagen.
Damit rankst du dann zwar nur für eine ganz bestimmte Anfrage, du wirst aber von Google auf diese Weise erste Impressionen erhalten und darauf lässt sich dann aufbauen.