Du willst mit deinen Artikeln mehr Leser erreichen? Natürlich willst du das! Mit diesen 70 Tipps wird dein nächster Blogartikel mit Sicherheit um ein Vielfaches besser!

Inhalte und Schreibstil

Das Wichtigste zuerst: Dein Inhalt muss top sein!

1. Aussagekräftiger Titel

Einige Leute gehen beim Titel so weit, dass 10 verschiedene schreiben und dann den besten wählen. Mein erster Titel für diesen Artikel lautete „Blogartikel Tipps“.

Den perfekten Titel finden

Zusatztipp: Heute kannst du mit KI (z. B. ChatGPT) mit einer Anweisung mehrere Versionen deines Titels generieren lassen. Nicht alle diese Titel sind gut, aber zur Inspiration auf jeden Fall gut zu gebrauchen.

2. Titel weckt Interesse

Zahlen und gewisse Wörter können das Interesse deiner Leser wecken. Interessante Wörter sind etwa: bedeutend, inspirierend, außergewöhnlich, perfekt, ultimativ, erstaunlich oder exklusiv.

Hier sind einige Beispiele:

  • Kostenlos – verspricht einen klaren Vorteil
  • Ultimativ – betont, dass der Inhalt umfassend und endgültig ist
  • Geheim – weckt Neugier auf exklusives Wissen
  • Erfolgsgeheimnisse – suggeriert wertvolle und bewährte Ratschläge
  • Schritt-für-Schritt – verspricht eine leicht verständliche Anleitung
  • Schnell – signalisiert, dass das Problem zügig gelöst werden kann
  • Einfach – spricht Leser an, die unkomplizierte Lösungen suchen
  • Überraschend – macht neugierig auf unerwartete Erkenntnisse
  • Neu – hebt aktuelle Trends oder Entwicklungen hervor
  • Must-know – vermittelt, dass es sich um unverzichtbares Wissen handelt

3. Die ersten Sätze laden zum Lesen ein

Die ersten Sätze deines Artikels sind entscheidend. Sie führen deine Leser in den Text ein und sollen, wenn möglich, so packend sein, dass jeder weiterlesen will.

4. Denk beim Schreiben an einen ganz bestimmten Leser

Im Marketing spricht man hier von „Buyer Persona“, denn die Zielperson soll etwas kaufen. Professionelle Blogger sprechen hingegen von Reader Persona. Denk daran, dass du es nie alle recht machen kannst. Darum macht es mehr Sinn, dass du deine Inhalte für eine bestimmte Gruppe schreibst und diese dafür umso glücklicher machst.

Eine Reader Persona ist ein fiktives Profil, das die wichtigsten Eigenschaften, Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe deines Blogs widerspiegelt. Um eine solche Persona zu erstellen, gehst du Schritt für Schritt vor:

Demografische Merkmale festlegen
Alter: In welchem Alter sind deine Leser? Handelt es sich um jüngere Menschen, Erwachsene oder eine gemischte Gruppe?
Geschlecht: Ist deine Zielgruppe überwiegend männlich, weiblich oder divers?
Bildungsniveau: Haben deine Leser in der Regel einen akademischen Hintergrund oder sind sie eher praxisorientiert?
Beruf: In welchen Berufen oder Branchen arbeiten sie? Sind sie zum Beispiel Manager, Selbstständige oder Studierende?

  • Psychografische Merkmale bestimmen: Interessen und Hobbys, Werte und Überzeugungen, Herausforderungen, Ziele und Wünsche
  • Lesegewohnheiten analysieren: Online-Nutzung, Medienpräferenzen, Content-Formate
  • Verhalten und Motivation verstehen: Suchabsicht, Engagement
  • Persona-Details erstellen: Name und Bild, Beschreibung
  • Nutzen für den Blog definieren: Inhaltsstrategie anpassen, Ansprache und Tonalität, Themenpriorisierung

5. Finde die richtige Ansprache für den Leser

Du, Sie, Ihr oder noch eine andere Variante? Das ist zum einen Geschmacksache und zum andere musst du schlichtweg abschätzen, was deine Zielgruppe erwartet.

6. Schreib kurze Sätze (Verschachtelungen vermeiden)

Komm auf den Punkt! Lange Sätze sind selten hilfreich. Du kannst dich selbst darin verzetteln oder, im schlimmsten Fall, passiert es deinen Lesern. Halte dich also kurz und mache auf keinen Fall mehrfache Verschachtelungen.

7. Flesch Score für Zielgruppe passend

Der „Flesch Score“ ist eine Metrik, die das Verständnis eines Textes misst. Auch hier spielt deine Zielgruppe wieder eine große Rolle. Sprichst du etwa ausschließlich Akademiker an, dürfen deine Texte etwas komplexer sein.

Flesch Score testen

8. Schreibe nicht mehr als nötig

Längere Artikel ranken besser bei Google… Das zumindest zeigen verschiedene Tests und Studien. Doch viel Text ist nicht gleich viel Text. Erzwingst du lange Artikel, indem du unnötige Inhalte und Wörter einbringst, dann wird das nicht funktionieren. Zum einen wird niemand lesen und zum anderen ist Google auch nicht dumm.

9. Nutze visuelle Sprache oder Humor

Nicht jeder ist der geborene Autor (ich bin es definitiv nicht)… Wenn du also das gewisse Talent hast und bildliche Sprache oder gar Humor in deinen Artikel einbringen kannst, dann mach es!

10. Nutze Metaphern

Mach deine Texte interessanter, indem du, wenn es angebracht ist, in Metaphern sprichst.

11. Erzähl eine Story

Sicherlich lassen sich Storys nicht in jedem Artikel unterbringen. Je fachlicher es wird, desto weniger Platz scheint da zu sein. Dennoch kann eine Story deine Leser fesseln und dafür sorgen, dass dein Artikel erfolgreicher wird.

12. Werfe wichtige Fragen zum Thema auf

Stelle die Fragen, die sich deine Leser auch stellen. So bekommst du deren Aufmerksamkeit.

Übrigens: Antworten sind wichtig und hilfreich. Das heißt jedoch nicht, dass eine Frage nicht genauso wertvoll sein kann. Manchmal sind es die richtigen Fragen, die deinen Lesern die Antwort bringen können, die sie gesucht haben.

13. Beantworte die aufgeworfenen Fragen ausreichend

In der Regel sollte dein Artikel aufgeworfene Fragen beantworten. Ansonsten kann es gut sein, dass deine Leser am Ende nicht zufrieden sind. Immerhin ist die Chance groß, dass sie genau deswegen gekommen sind.

14. Stelle simple Fragen

„Hättest du auch gern mehr Leser für deinen Blog?“ Was für eine Frage… natürlich.

Simple Fragen sind gut. Warum? Deine Leser können sich damit identifizieren. Je komplexer die Fragen, desto kleiner die Zielgruppe, die sich dafür interessiert.

15. Sprich den Leser direkt an

Schreib so, dass sich der Leser persönlich angesprochen fühlt. Das kannst du zum einen so machen, indem du den Leser mit „du“ ansprichst. Zum anderen damit, dass du deine Zielgruppe genau kennst und genau das bietest, was diese will.

16. Vermeide Schreibfehler

Ja ich weiß. Da muss ich mich an der eigenen Nase fassen… Aber hey, es muss gesagt werden 😉

17. Werde persönlich

Persönlich werden, kann den einen oder anderen abschrecken. Die anderen werden dir dafür umso mehr folgen. So machst du aus Lesern Fans.

18. Erzeuge Emotionen

Emotionen sorgen dafür, dass deine Besucher sich mehr mit deinen Inhalten identifizieren. Dies wiederum sorgt für mehr Interaktion und Shares.

19. Keine Werbesprache nutzen

So ziemlich das Gegenteil von persönlich und emotional ist die Werbesprache. Sie hat in Blogs in der Regel nichts zu suchen. Selbst bei Corporate Blogs schätzen es die Leser, wenn nicht alles so ernst und steif wirkt.

20. Wenige Fremdwörter verwenden

Das ist sicherlich etwas von deiner Zielgruppe abhängig. Aber generell solltest du so wenige Fremdwörter, wie möglich verwenden. Stell dir nur mal vor, wie sehr dein Lesefluss unterbrochen wird, wenn du erst mal herausfinden musst, was da eigentlich geschrieben steht. (Denk daran: Auch Englisch spricht nicht jeder.)

21. Keine unbekannten Abkürzungen verwenden

Für Abkürzungen gilt das Gleiche wie bei den Fremdwörtern. Während „z. B.“ oder „etc.“ durchaus jedem bekannt sind, trifft das nicht auf alle Abkürzungen zu.

22. Zahlen unter 13 werden ausgeschrieben

Während das früher eine Regel war, wird es heute oft nicht mehr so gemacht. Gemäß Duden kann man es tatsächlich machen, wie man will. Jedoch ist die Regel bei gewissen Zielgruppen sicherlich noch mehr verankert als bei anderen.

23. Keine unbegründeten Aussagen

Wenn du Aussagen machst, wie „gemäß Studien“ oder „Experten empfehlen“, dann solltest du das unbedingt begründen. Wenn du zehn Studien angesehen hast, musst du natürlich nicht alle auflisten, aber weise zumindest auf eine oder zwei hin.

Andere Inhalte

Bisher haben wir über Textinhalte gesprochen… aber da ist noch mehr. Schau dir zu diesem Abschnitt unbedingt auch diesen Artikel an: Visuelle Inhalte für Blogposts

24. Binde Grafiken ein

Nutze in deinen Artikeln Fotos, GIFs, 3D-Grafiken und so weiter, wenn es sinnvoll ist und einen Mehrwert bietet.

25. Binde Video ein

Die junge Generation kann wahrscheinlich nicht mal mehr lesen 😉 haha, wenn du deine Inhalte also effektiv kommunizieren möchtest, dann ist unter Umständen ein Video effektiver.

26. Binde Audio ein

Podcasts haben zwar im deutschsprachigen Bereich nicht den Erfolg wie in den USA, dennoch gibt es für Audio-Inhalte einen Markt. Immer mehr Leute möchten zudem weniger lesen und freuen sich, wenn sie einen Artikel unterwegs anhören können.

27. Binde anderen Medien ein

Andere Media sind etwa Dokumente, Slideshows und Ähnliches. Solche Inhalte können einen Mehrwert bieten und für längere Aufenthaltszeiten sorgen.

28. Nutze interaktive Inhalte

Interaktive Inhalte können z. B. Google Maps sein oder andere Inhalte, die durch den Benutzer auf eine Weise manipuliert werden können.

Struktur und Aufbau

29. Nutze Zwischenüberschriften

Zwischenüberschriften helfen Lesern, sich schnell in deinem Artikel zurechtzufinden. Nutzer wollen manchmal nur eine bestimmte Antwort haben. Ein schnelles Auffinden solltest du ermöglichen.

30. Vermeide große Textblöcke

Mach deine Abschnitte kurz! Ein großer Textblock kann einen Interessenten vollkommen abschrecken.

Es ist wichtig, große Textblöcke in Blogartikeln zu vermeiden, um die Lesbarkeit und die Nutzererfahrung zu verbessern. Hier sind die Hauptgründe, warum große Textblöcke vermieden werden sollten:

  • Bessere Lesbarkeit
  • Schnelles Scannen und Überfliegen
  • Mobile Optimierung
  • Besseres Engagement
  • Visuelle Struktur
  • SEO-Vorteile

31. Strukturiere deinen Text sinnvoll

Unterbreche Textabschnitte nicht nur, damit diese unterbrochen sind. Abschnitte müssen einen Sinn ergeben und als einzelne Teile angesehen werden können.

32. Nutze verschiedene Textelemente und Formatierung

Nutze in deinem Text unterschiedliche Elemente. So kannst du wichtige Punkte hervorheben oder spezielle Abschnitte markieren.

In WordPress kannst du zum Beispiel Shortcodes verwenden. Damit habe ich diese Box rund um diesen Text erzeugt.

33. Schreib eine Liste

Listen sind für das Internet optimal. Die Aufmerksamkeitsspanne liegt im Sekundenbereich. Da musst du deine Informationen fix darstellen, sonst sind viele Leute wieder weg. Eine Liste kann sofort überflogen werden und wenn das Interesse da ist, wird dann auch im Detail gelesen.

34. Biete eine Übersicht der Inhalte

Biete dem Besucher nach der Einleitung eine Übersicht der Inhalte des Artikels. Am besten so, dass der Nutzer direkt an die richtige Stelle springen kann.

35. Mach den Text überfliegbar

Mit Zwischenüberschriften, Listen, hervorgehobenen Wörtern und so weiter kannst du deinen Text überfliegbar machen. Wer hat schon Zeit alles zu lesen? Wir wollen doch alle nur das lesen, was uns wirklich interessiert.

Design

Je besser dein Blog aussieht, desto größer die Chance, dass die Besucher daran interessiert sind. Aber, verlier dich nicht im Designen. Der Inhalt ist schlussendlich wichtiger.

36. Nutze gut lesbare Schriftarten

Wenn du heute einen Blog startest, hast du sozusagen unendlich viele Möglichkeiten beim Design und das trifft auch auf die Schriftart zu. Sei damit aber nicht zu verspielt und nimm eine Font, die lesbar ist.

37. Zeig dich

Hab keine Angst. Zeig, wer du bist, wenn du hinter dem stehst, was du veröffentlichst!

38. Erstelle ein einzigartiges Artikelbild

Erstelle ein passendes Bild zu deinem Artikel. Das gibt dem ganzen einen visuellen Effekt und Bilder können gut bei den sozialen Netzwerken geteilt werden.

Anleitung: Gute Artikelbilder erstellen

Suchmaschinenoptimierung

39. Schreibe für Menschen zuerst

Wie Besucher auf deine Inhalte reagieren ist wichtig. Schreibe daher für Personen und nicht für eine Maschine.

40. Mach eine Keyword-Recherche

Damit du über Google Traffic bekommen kannst, musst dein Artikel Wörter enthalten, die auch tatsächlich gesucht werden.

41. Finde sekundäre Keywords

Ein Text muss nicht zwingend für nur ein Suchwort optimiert werden. Du kannst mit einem Artikel auch mehrere Keywords abdecken.

42. Finde verwandte Keywords

Verwende auch Stichwörter, die in den Augen von Google, zusammengehören. Diese findest du etwa in dem du dein Keyword in Google suchst und dann ganz nach unten scrollst. Beim Beispiel im Bild habe ich nach „verwandte Wörter“ gesucht und habe folgendes Resultat erhalten:

Keywords recherchieren

43. Nutze Synonyme

Nutze Synonyme, anstatt das gleiche Wort 50 Mal im Text zu verwenden.

44. Prüfe nach wdf*idf

Die wdf*idf Formel prüft simple gesagt, welche Begriffe andere Seiten verwenden, um bei Google ganz nach vorn zu kommen. Die Idee ist, dass Google diese Texte offenbar besonders gut findet und du dich daran annähern solltest.

45. Nutze dein Hauptkeyword im Titel

Wenn du bei Google mit einem bestimmten Wort ganz vorn stehen willst, dann macht es logischerweise Sinn, dieses bereits im Titel zu verwenden. In der Regel passiert das von ganz allein.

46. Nutze dein Hauptkeyword in der Einleitung

Auch in der Einleitung lässt sich das Stichwort für normal relativ gut einbinden. Immerhin gibst du dem Leser einen Vorgeschmack zum Thema.

47. Schreibe das Keyword im Title-Tag

Der Title-Tag ist in der das, was bei Google in den Suchergebnissen angezeigt wird (wobei Google das je nach Suchanfrage anders macht).

48. Schreibe das Keyword im Description-Tag

Im Beschreibungstext kannst du erneut schnell zusammenfassen, worum es im Text geht. Es macht auch hier Sinn, das Keyword zu verwenden.

49. Verlinke auf Quellen

Zum einen macht das immer einen guten Eindruck. Zum anderen haben verschiedene Tests auch gezeigt, dass ausgehende Links auch ein Rankingfaktor sind. Siehe dafür eine Studie von Reboot.

50. Verlinke intern

Interne Links sind auch Links. Auch sie „zählen“ und du kannst damit die Kraft deiner Seite auf Unterseiten verteilen.

51. Definiere ein spezifisches Ziel

Blogge nicht einfach darauf los, sondern definiere gewisse Ziele.

52. Setze einen Call-to-Action

Nutze den Traffic, den du generierst, in einer Form. Am besten mit einem Call to Action. Sprich, sag dem Besucher, was er als Nächstes tun soll.

Call to Actions (CTAs) sind entscheidend, um Leser nach dem Lesen eines Blogartikels zu einer bestimmten Handlung zu bewegen. Hier einige gängige CTAs, die Blogger in ihren Artikeln verwenden können.

  • Kommentare und Diskussionen anregen
  • Social Sharing ermutigen
  • Newsletter-Anmeldung fördern
  • Weiterführende Inhalte anbieten

Lies auch: Call to Actions für Blogger

Social Media

53. Ermögliche das Teilen des Artikels

Bei WordPress gibt es zahlreiche Plugins, die dir das Installieren von Teilen-Buttons ermöglichen. Die Menge der verschiedenen Buttons ist nicht entscheidend. Wichtig ist, dass die Buttons da sind, die für deine Zielgruppe interessant sind.

54. Erstelle eine Grafik für Pinterest

Über Pinterest kannst du sehr viele Leser erreichen. Dafür muss aber eine optimal für das Netzwerk bereitgestellt werden.

55. Erstelle eine Grafik für Facebook

Jedes Netzwerk hat so seine Bildformate. Erstelle auch ein Bild für Facebook.

56. Erstelle einen individuellen Tweet / X

Je nach Plugin kannst du im Vorfeld festlegen, was getweetet werden soll, wenn jemand den Button anklickt.

57. Binde passende Tweets / FB Posts ein

Tweets und Facebook Posts stellen eine einfache Möglichkeit dar, andere Personen in deinem Artikel zu erwähnen.

Sonstiges

58. Rege die Leser zum Denken an

Stell eine Theorie oder wirf eine Idee auf, um mehr Interesse deiner Leser zu wecken. Das regt die Leute zum Kommentieren und Wiederkommen an.

59. Ordne den Artikel einer passenden Kategorie zu

Habe sinnvolle Kategorien, die das Auffinden von weiteren Artikeln einfach machen.

60. Rege die Leser zum Kommentieren an

Sorge dafür, dass eine Diskussion aufkommt. Lass etwas offen oder stell eine konkrete Frage.

61. Sag dem Leser, wie es weitergeht

Lass den Leser nicht hängen. Nenne weitere spannende Artikel, die zum Thema passen oder offeriere eine andere Station.

62. Zeige weitere Artikel an

Bei WordPress gibt es diverse Plugins, die am Ende eines Artikels weitere Beiträge anzeigen können.

Ähnliche Artikel anzeigen lassen

63. Kontrolliere vor dem Veröffentlichen

Schau dir alles noch einmal an, bevor du deinen Artikel veröffentlichst. Dazu gehört sowohl der Text als auch alle anderen Elemente.

Lies auch: Checkliste vor dem Veröffentlichen

64. Wähle einen guten Moment zur Veröffentlichung

Veröffentliche deinen Artikel dann, wenn du und deine Leser Zeit dafür haben. Immerhin möchtest du nach dem Veröffentlichen den Artikel teilen und bewerben. Am besten ist es dann nicht drei Uhr morgens.

Nach der Veröffentlichung

65. Teile den Artikel

Teile deinen Artikel über deine Accounts in sozialen Netzwerken und treibe so die ersten Benutzer auf den neuen Inhalt.

66. Benachrichtige erwähnte Personen

Falls du im Text jemanden erwähnt oder verlinkt hast, dann melde dich kurz und weise darauf hin. Die meisten Leute werden sich bestimmt freuen.

67. Antworte auf Kommentare

Veröffentliche legitime Kommentare so schnell wie möglich und antworte darauf. Die wenigsten Leser hinterlassen Kommentare und du solltest für jeden Einzelnen dankbar sein.

68. Nutze Communitys

Bei Facebook und anderen Seiten findest du zu allen möglichen Themen Communitys oder Gruppen. Melde dich an und promote dort deinen Artikel.

69. Bezahlte Reichweite

Nutze Anzeigen bei Facebook oder X, um mehr Leute auf deinen neuen Artikel zu leiten. Das eignet sich insbesondere dafür, auch mal neue Leser zu gewinnen, die deine Seite bisher gar nicht kannten.

70. Newsletter senden

Falls du eine Newsletter-Liste hast, lass deine Abonnenten wissen, dass es etwas Neues gibt.